Gewaltprävention im öffentlichen Dienst: Aachen zeigt, wie es geht

Gewaltprävention im öffentlichen Dienst wird in Aachen aktiv gelebt. Die Stadt schützt ihre Beschäftigten und gestaltet eine sichere Gesprächsatmosphäre für alle.

GESPRäCHE im Bürgeramt: Wenn Aggression die Luft verpestet

Ein Termin im Bürgeramt kann zur Herausforderung werden; Aggression schwebt wie ein bleierner Schatten in der Luft — Hm, kennst du’s? Ich fühl mich da oft wie ein Schmetterling im Sturm, der verzweifelt nach „einem“ festen Platz sucht… Volker Haupt, der Referent für Gewaltprävention, blickt mir entschlossen in die Augen: „Wie flüchte ich denn aus einem Büro?“; seine Worte hallen nach wie ein ungebetener Gast … Das Gefühl des Unbehagens breitet sich aus; ich erinnere mich, wie ich 2021 bei einer ähnlichen Begegnung frustriert gegen die Wand starrte, während ein Kunde über meinen Kopf hinweg schrie… Schweiß rinnt mir über die Stirn wie ein Wasserfall über die Klippen; ich schnuppere den metallischen Geruch von Angst … In Aachen hat man das Problem erkannt; die Einführung eines umfassenden Gewaltschutzkonzepts war der erste Schritt zur Besserung; Oder denke ich zu kompliziert; ich bin wie ein Uhrwerk ohne Zeiger, ich bin präzise sinnlos! Rückzug UND Hilfe sind nicht immer leicht!

Schulung UND Prävention: Der Weg zur Sicherheit

Die Stadt Aachen investiert in Schulungen für ihre Beschäftigten; eine kluge Entscheidung, wenn man bedenkt, dass über die Hälfte der Mitarbeitenden psychische Übergriffe erlebt hat. Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) könnte anmerken: „Die Unsichtbaren sind die gefährlichsten.“ Stell dir mal vor, in einem Raum voller Menschen fühlst du dich wie in einem Hochofen; das Herz schlägt bis zum Hals (…) Durch maßgeschneiderte Schulungen sollen: Beschäftigte lernen: Wie sie mit Beleidigungen UND Übergriffen umgehen; ich erinnere mich an einen Kollegen, der nach einer ähnlichen Schulung einen Vortrag hielt; sein Rat, „nicht alles persönlich zu nehmen“, schwebte mir wie ein Flüstern ins Ohr … Eine gute Gesprächsatmosphäre ist entscheidend; ich schaue aus dem Fenster – der Hamburger Regen prasselt auf die Straßen (…) Und da ist das Bürgeramt wieder wie ein gestrandeter Wal: hilflos UND überfordert. Stimmt; es ist wie ein Gedicht, das sich selbst rückwärts vorliest, es macht trotzdem Sinn.

Es wird Zeit, die präventiven Maßnahmen auszubauen, denn der Alltag zeigt: Dass der Bedarf riesig ist —

Die Gefährdungsstufen im Blick: Sicherheit vor allem

Im Gefährdungsatlas der Stadt Aachen wird „jeder“ Fachbereich unter die Lupe genommen; der Außendienst wird zur Hochrisikogruppe erklärt […] Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) sagt: „Die Menschen kommen vor die Waffe, nicht die Akte!?!“; seine scharfen Worte ziehen an mir vorbei! Es ist ein Tanz auf der Klinge der Angst, wo jeder Schritt durchdacht sein muss — Ich kann es kaum fassen, was eine Kollegin mir erzählt hat: „Nach einem Einsatz beim Ordnungsamt haben wir alle geschwitzt wie in einem schockgefrorenen Wintergarten.“ Und wirklich, ich fühle die Anspannung bei jedem Bericht (…) Ich erinnere mich, wie wir bei der letzten Team-Besprechung über Gefahren gesprochen haben; das Gefühl, wenn alle Köpfe nicken, um das Unausgesprochene zu bekräftigen. Mit den richtigen Schutzmaßnahmen, die auf den Gefährdungsstufen basieren, können wir eine positive Wendung erzielen; Ich frage mich das; mein Kopf spielt Tetris mit Argumenten, er hat keine passenden Steine… es ist wie der Weg eines Schmetterlings, der sich aus seiner Hülle kämpft.

Der öffentliche Diskurs: Gewalt ist ein drängendes Thema

Durch aktuelle Erhebungen wird deutlich: Mehr als die Hälfte der Beschäftigten in der Verwaltung berichtete über verbale Übergriffe … Hm, was ist da los in unserer Gesellschaft??? Die Stimmen werden lauter, UND ich spüre: Wie die Scham wie ein dicker Schleier über dieser Statistik hängt. Hannah Huxholl von der DGUV sagt: „Jeder Übergriff ist einer zu viel.“; ihre Stimme klingt wie ein Gong in der stillen Nacht … Ich erinnere mich an einen Besucher, der vor Wut kochte wie ein Überdruckkochtopf; die Erfahrung lässt mich frösteln […] Wir müssen: Jetzt handeln! Die Sensibilisierung der Mitarbeitenden ist unumgänglich; ich fühle die Welle der Verantwortung, die über uns schwappt! Die Zeit der Ignoranz ist vorbei; Pause; mein Denken schlägt Purzelbäume auf nassem Teppich, ich bin barfuß UND trage eine Brille […] Aachen zeigt: Wie wichtig es ist, nicht nur zu hören, sondern auch zu handeln UND die Betroffenen ernst zu nehmen (…) Oh je, mein schlechter WLAN kollabiert extrem; er ist wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro!

Technik UND Organisation: Sicherheitskonzepte aufbauen

Technische Maßnahmen sind ein wichtiger Bestandteil des Plans; Fluchtwege müssen erarbeitet werden, damit niemand mehr wie ein Fisch in der Trockene zappelt. Ich erinnere mich an das unbequeme Gefühl, wenn man in einem Gang gefangen ist; das ist wie ein Käfig für die Seele.

Volker Haupt erzählt von Alarmknöpfen, Sicherheitsglas UND baulichen Veränderungen; das klingt nach einem Plan, der Sicherheit vermitteln soll… Ich sehe die Gesichter der Mitarbeiter; die sich entspannen, wenn sie wissen: Dass ihr Arbeitsplatz sicher ist; ich atme ein Stück Freiheit ein… Organisatorische Maßnahmen sind ebenso wichtig; ich kann die unruhige Luft spüren: Wenn längere Wartezeiten auf Entscheidungsträger warten. Diese simple Entscheidung, Wartebereiche einladender zu gestalten. Könnte Wunder wirken; Ich spreche hier als jemand mit Herz; ich habe Hirn UND Chaos, alles in einem Hoodie. der Teilnehmerzahlen in der Fortbildung steigt, während die Sicherheit ein wenig mehr Leben schenkt.

Schulungen als Schlüssel zum Erfolg: Wissen verteilen

Die Schulungen von Volker Haupt sind der Schlüssel; ich sehe ihn vor mir, wie er am Container steht UND mit den Kolleginnen spricht — „Deeskalation ist nur eine Methode“, sagt er, UND ich kann es fast schmecken – diesen Hauch von Erleichterung. Diese Schulungen sind nicht einfach nur eine Pflichtveranstaltung; sie sind ein Mittel, um die Wahrheit zu erkennen […] Ich erinnere mich, wie ich meine erste Schulung besuchte; die Nervosität war fast greifbar, ähnlich wie ein quietschender Stuhl im Konferenzraum.

Wir müssen die Angehörigen da abholen, wo sie stehen; das ist wie ein im Sturm festgehaltener Ballon, der droht zu platzen. Die Begegnung mit realistischen Szenarien bringt Licht ins Dunkel; jeder Schritt zählt! Stopp; das war keine Meinung, es war ein Kopfsprung ins Falsche mit Applaus von der Ahnungslosigkeit […] Mit jedem Ratschlag, den ich aufnehme, fühle ich mich sicherer UND besser vorbereitet für die Herausforderungen, die vor mir liegen.

Die besten 5 Tipps bei Gewaltprävention

● Schulungen regelmäßig anbieten

● Offene Kommunikationskultur schaffen

● Sicherheitsarchitektur verbessern

● Gefährdungen regelmäßig bewerten

● Hilfe bei Übergriffen immer sofort anbieten

Die 5 häufigsten Fehler bei Gewaltprävention

1.) Ignorieren der Warnsignale

2.) Unsichtbare Sicherheitsvorkehrungen

3.) Überforderung der Mitarbeitenden

4.) Mangel an Ressourcen für Prävention

5.) Fehlende Schulungen UND Fortbildung

Das sind die Top 5 Schritte beim Gewaltschutz

A) Sensibilisierung aller Mitarbeitenden!

B) Klare Handlungsstrategien entwickeln

C) Technische Maßnahmen umsetzen!

D) Organisatorische Maßnahmen stärken

E) Unterstützungssysteme einrichten!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Gewaltprävention💡

● Warum ist Gewaltprävention wichtig für öffentliche Verwaltungen?
Gewaltprävention schützt Mitarbeitende; die Sicherheit muss an erster Stelle stehen

● Was sind typische Gewaltsituationen in Verwaltungen?
Häufig sind es verbale Übergriffe, die das Arbeitsumfeld belasten

● Wie können Schulungen helfen? [KRACH]
Schulungen bereiten Beschäftigte auf gefährliche Situationen vor UND vermitteln wichtige Techniken

● Was sind die häufigsten Fehler bei der Gewaltprävention?
Zu oft wird Gewalt ignoriert oder nicht ernst genommen, was die Situation verschärfen kann

● Wie wird Gewaltprävention bei der Stadt Aachen umgesetzt?
Aachen verfolgt einen umfassenden Ansatz mit Schulungen, Techniken und organisatorischen Maßnahmen

Oh super, die Müllabfuhr rumpelt mal wieder; das klingt, als wäre es Godzilla mit Jetlag UND einem Hang zur Blasmusik.

⚔ Gespräche im Bürgeramt: Wenn Aggression die Luft verpestet – Triggert mich wie

Blumen sind für Gräber UND sentimentale Idioten ohne Mumm, ich liebe mit offenen Wunden, die niemals heilen wie Krebs, ich flüstere nicht süße Lügen für Schwachmaten – ich schlage mit Worten wie mit Hämmern ins Gesicht, ich bin nicht romantisch wie ein Dichter – ich bin real, brutal real wie der Tod, UND Liebe ist kein weiches Kissen für Babies, sie ist ein Ziegelstein ins Gesicht – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Gewaltprävention im öffentlichen DIENST

Gewaltprävention ist kein einmaliges Projekt; sie ist eine Lebenseinstellung, die in jede Phase der Arbeit integriert werden muss. Ich fordere dich auf, nicht nur zuzuhören, sondern auch aktiv zu werden! Welche Gedanken hast du zu diesem Thema? Teile deine Meinung, like uns auf Facebook UND hilf, diese Debatte weiter voranzutreiben

Satire ist die Verzweiflung der Intelligenz angesichts der Übermacht der Dummheit in der Welt (…) Sie ist der letzte Aufschrei des denkenden Menschen vor der Kapitulation. Wenn alle Argumente versagen UND alle Belehrungen fruchtlos bleiben, bleibt nur noch der bittere Spott… Er ist das Eingeständnis einer Niederlage, aber auch ein trotziger Widerstand — Die Intelligenz gibt nicht kampflos auf – [Honoré-de-Balzac-sinngemäß]

Über den Autor

Thomas Sieber

Thomas Sieber

Position: Fotoredakteur

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Thomas Sieber, der unermüdliche Meister der Pixel-Poesie und Fotoredakteur bei stressmanagementtipps.de, jongliert mit Bildern wie ein Zirkusakrobat mit brennenden Fackeln – nur dass seine Fackeln nicht nur leuchten, sondern auch die Vielfalt … Weiterlesen



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